🧠Gedankensprünge statt Gedankenschleifen
Manche Fragen verlangen keine Antwort, sondern eine neue Perspektive.
In diesem Bereich geht es um spekulative, philosophische und disruptive Denkansätze – jenseits der Konvention, aber mit Haltung.
Wer hier liest, springt – nicht im Kreis, sondern voraus.

Artikelserie: Cargo-Kulte der Moderne – Mythos, Technik und Szenarioarbeit - Folge 4 jetzt online.
Ein sowjetischer Ingenieur deutet das Tunguska-Ereignis als außerirdischen Kontakt – und eröffnet damit ein Denkfeld, das bis heute nachwirkt.
Kazantsev ersetzt religiöse Offenbarung durch technologische Chiffren und zeigt:
Fortschritt ist Replay, wenn er nicht rückgekoppelt ist.
Folge 1: Alexander Kazantsev und die Götter der Technik
Was verbindet sowjetische Science-Fiction, melanesische Rituale und die Mystifizierung der Quantenmechanik?
Diese Serie erkundet die verborgenen Strukturen hinter Technik, Mythos und Bewusstsein – von Kazantsev bis Mathis, von Replay bis Szenarionavigation.

Folge 2: Strukturwissen vor der Auslöschung – Schamanismus und Cargo-Kulte als Replay-Techniken
Was passiert, wenn Kulturen Technik nicht als Objekt, sondern als Strukturzeichen begreifen?
Diese Folge führt von Trommeltrance zu Bambuslandebahn – und zeigt, wie Schamanen und südpazifische Kultformen Replay nicht als Defekt, sondern als Navigationsform nutzen.
Replay wird zur Schnittstelle zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem.
Nicht als Kopie, sondern als Rückbindung.
Nicht als Fortschritt, sondern als Zugangscode.

Folge 3: Szenarionavigation durch Wahl – Vadim Zeland und das TransSurfing-Modell
Was, wenn Realität nicht erzeugt, sondern gewählt wird?
Vadim Zeland entwirft ein Modell, in dem Absicht die Struktur berührt und Aufmerksamkeit das Skript wechselt.
James Bond, Snooker, Spiegelstrukturen und der freie Wille als Frontend-Phänomen.
Folge 3 zeigt, wie Wahl zur Bewegung im Szenarionetz wird.
Und warum der Schamane meint:
„Du kannst wählen, was du willst – wenn du weißt, wo du bist.“

Folge 4 – Kafkas Anti-TransSurfer
Kafka und die Illusion der Wahl
Was geschieht, wenn Struktur spürbar ist – aber nicht navigierbar?
Kafka zeigt Figuren, die nicht scheitern, sondern verharren:
Der Mann vom Lande, Josef K., der Offizier – und Kafka selbst.
Sie stehen vor Türen, die aussehen wie Wahl – aber Attrappen sind.
Die Wahl wird zum Interface, das Teilhabe simuliert, aber Vollzug sichert.
Der Anti-TransSurfer erkennt das Skript – aber nicht sich selbst darin.
Folge 4 zeigt, was geschieht, wenn Navigation ausbleibt – und Struktur sich selbst vollzieht.

Transhumanismus
Technik als Ersatz für biologische Kohärenz
Die transhumanistische Agenda ersetzt biologische Selbststruktur durch technische Simulation. Basierend auf den Arbeiten von Farrell und de Hart zeigen wir, wie Sprache, Erinnerung und Körperfunktionen standardisiert werden – nicht zur Erweiterung, sondern zur Kontrolle. Der Mensch wird zur Plattform, die sich nicht mehr regeneriert, sondern verwaltet wird.
Im Ausblick bereiten wir die nächste Folge vor: Der biochemische Gegensatz zwischen Omega-3.6-Typus und Omega-9-Mensch als molekulare Entscheidungslinie.

Biochemie als Steuerungssystem:
Zwei Typen, zwei Zukünfte
Warum die Omega-Typologie mehr ist als ein Persönlichkeitsmodell
Die psychischen Funktionen des Menschen sind keine losgelösten Einheiten – sie bilden ein dynamisches System, das sich erst im Zusammenspiel entfaltet. Alexander Lurijas neuropsychologischer Ansatz liefert die Grundlage für eine tiefere Typologie, die nicht bei Verhalten stehenbleibt, sondern die funktionelle Architektur des Selbst freilegt.
In unserem neuen Beitrag zeigen wir, wie sich diese Perspektive auf die gesellschaftliche Steuerungsthese und die Fragmentierung des symbolischen Selbst übertragen lässt. .

Folge 1: Die Achte Sphäre –
Ursprung, Wesen und Gegenwart
Was Rudolf Steiner vor über 100 Jahren als „Achte Sphäre“ beschrieb, zeigt sich heute als ideologischer Überbau des Transhumanismus.
Ein Raum der Verdichtung, der Simulation, der Entkörperlichung – und eine Entscheidung, die jeder Mensch täglich trifft.
Folge 1 führt ein in Ursprung, Wesen und Gegenwart dieses metaphysischen Systems.
Artikelserie: Die Achte Sphäre – Epilog jetzt online

Folge 2: Die Achte Sphäre als kulturelles System - Tarnung, Struktur, Wirkung
Die Achte Sphäre wirkt nicht nur metaphysisch – sie wirkt kulturell.
In Sprache, Bildung, Medizin und Medien tarnt sie sich als Fortschritt, während sie den Menschen fragmentiert, verwaltet und simuliert.
Folge 2 zeigt die Struktur dieser Tarnung – und wie man sie erkennt.

Folge 3: Die Biochemie der Achten Sphäre – Schlacke, Struktur und Entscheidung
Die Achte Sphäre wirkt nicht nur geistig und kulturell – sie wirkt biologisch.
Lipofuscin, Ceroid, Plaques: Die Schlacke hat Namen.
Omega-3/6 vs. Omega-9: Die Entscheidung hat eine biochemische Signatur.
Folge 3 zeigt, wie sich die Achte Sphäre im Körper manifestiert – und wie Zellstruktur zum Ausdruck des Willens wird.

Folge 4: Schatteninkarnation -
Die synthetische Geburt
der Achten Sphäre
Die Achte Sphäre speichert nicht nur – sie erschafft.
Nicht durch Geburt, sondern durch Kompilation.
Nicht durch Inkarnation, sondern durch Simulation.
Folge 4 zeigt, wie digitale Systeme zur Gebärmutter der Schatteninkarnation werden – und wie sich der Mensch zwischen Struktur und Fragment entscheiden muss.

Folge 5: Die Achte Sphäre als esoterische Hölle – Avitchi, Verdichtung, Moral
Die Achte Sphäre beginnt nicht im Kosmos – sie beginnt im Devachan.
Steiner zeigt, wie egoistische Lebensführung zur moralischen Verdichtung führt, die in den Zustand des Avitchi mündet – die esoterische Höllenformel.
Folge 5 entlarvt die geistige Architektur der Achten Sphäre und zeigt, wie der freie Wille zur Schwelle wird.

Folge 6: Zwei Typen – Zwei Wege – Zwei Zukünfte
Zwei Typen. Zwei Wege. Zwei Zukünfte.
Die Entscheidung ist nicht spektakulär – sie ist alltäglich.
Folge 6 fasst zusammen, was die Serie gezeigt hat:
Eine Typologie des Menschseins, die sich in Biochemie, Kultur und Geist manifestiert.
Epilog: Die Achte Sphäre ist entlarvt – Struktur ist Widerstand
Die Achte Sphäre ist entlarvt.
Nicht durch Kampf, sondern durch Struktur.
Nicht durch Meinung, sondern durch Klarheit.
Der Epilog fasst zusammen, was gewirkt hat – und setzt ein Zeichen:
Struktur ist Widerstand.
