🧠Gedankensprünge statt Gedankenschleifen

Manche Fragen verlangen keine Antwort, sondern eine neue Perspektive. 

In diesem Bereich geht es um spekulative, philosophische und disruptive Denkansätze – jenseits der Konvention, aber mit Haltung. 

Wer hier liest, springt – nicht im Kreis, sondern voraus.

Zitat des Protagonisten Komarow aus dem Roman "Der Gast aus dem All" im Kontext des Tunguska-Ereignisses.

Artikelserie: Cargo-Kulte der Moderne – Mythos, Technik und Szenarioarbeit - Folge 4 jetzt online.

Ein sowjetischer Ingenieur deutet das Tunguska-Ereignis als außerirdischen Kontakt – und eröffnet damit ein Denkfeld, das bis heute nachwirkt.
Kazantsev ersetzt religiöse Offenbarung durch technologische Chiffren und zeigt:
Fortschritt ist Replay, wenn er nicht rückgekoppelt ist.

Folge 1: Alexander Kazantsev und die Götter der Technik 

Was verbindet sowjetische Science-Fiction, melanesische Rituale und die Mystifizierung der Quantenmechanik?
Diese Serie erkundet die verborgenen Strukturen hinter Technik, Mythos und Bewusstsein – von Kazantsev bis Mathis, von Replay bis Szenarionavigation.

Zitat von Peter Worsley über Cargo-Kulte als kulturelles Tool aus "The Trumpet shall sound" von 1957.

Folge 2: Strukturwissen vor der Auslöschung – Schamanismus und Cargo-Kulte als Replay-Techniken

Was passiert, wenn Kulturen Technik nicht als Objekt, sondern als Strukturzeichen begreifen?
Diese Folge führt von Trommeltrance zu Bambuslandebahn – und zeigt, wie Schamanen und südpazifische Kultformen Replay nicht als Defekt, sondern als Navigationsform nutzen.

 

Replay wird zur Schnittstelle zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem.
Nicht als Kopie, sondern als Rückbindung.
Nicht als Fortschritt, sondern als Zugangscode.

Zitat aus Tufti von Vadim Zeland über eine wesentliche Eigenschaft des Realitätsspiegels.

Folge 3: Szenarionavigation durch Wahl – Vadim Zeland und das TransSurfing-Modell

Was, wenn Realität nicht erzeugt, sondern gewählt wird?
Vadim Zeland entwirft ein Modell, in dem Absicht die Struktur berührt und Aufmerksamkeit das Skript wechselt.
James Bond, Snooker, Spiegelstrukturen und der freie Wille als Frontend-Phänomen.
 

Folge 3 zeigt, wie Wahl zur Bewegung im Szenarionetz wird.
Und warum der Schamane meint:
„Du kannst wählen, was du willst – wenn du weißt, wo du bist.“

Zitat von Franz Kafka aus der Erzählung Heimkehr über Zögern beim Eintritt.

Folge 4 – Kafkas Anti-TransSurfer

Kafka und die Illusion der Wahl

 
Was geschieht, wenn Struktur spürbar ist – aber nicht navigierbar?
Kafka zeigt Figuren, die nicht scheitern, sondern verharren:
Der Mann vom Lande, Josef K., der Offizier – und Kafka selbst.
Sie stehen vor Türen, die aussehen wie Wahl – aber Attrappen sind.
Die Wahl wird zum Interface, das Teilhabe simuliert, aber Vollzug sichert.
Der Anti-TransSurfer erkennt das Skript – aber nicht sich selbst darin.

 

Folge 4 zeigt, was geschieht, wenn Navigation ausbleibt – und Struktur sich selbst vollzieht.

Zitat von Farrell & de Hart über Machtstrukturen im Transhumanismus

Transhumanismus

Technik als Ersatz für biologische Kohärenz

Die transhumanistische Agenda ersetzt biologische Selbststruktur durch technische Simulation. Basierend auf den Arbeiten von Farrell und de Hart zeigen wir, wie Sprache, Erinnerung und Körperfunktionen standardisiert werden – nicht zur Erweiterung, sondern zur Kontrolle. Der Mensch wird zur Plattform, die sich nicht mehr regeneriert, sondern verwaltet wird.

Im Ausblick bereiten wir die nächste Folge vor: Der biochemische Gegensatz zwischen Omega-3.6-Typus und Omega-9-Mensch als molekulare Entscheidungslinie.

Zitat von Lurija über psychische Funktionen als Teil eines Systems

Biochemie als Steuerungssystem: 
Zwei Typen, zwei Zukünfte

Warum die Omega-Typologie mehr ist als ein Persönlichkeitsmodell

Die psychischen Funktionen des Menschen sind keine losgelösten Einheiten – sie bilden ein dynamisches System, das sich erst im Zusammenspiel entfaltet. Alexander Lurijas neuropsychologischer Ansatz liefert die Grundlage für eine tiefere Typologie, die nicht bei Verhalten stehenbleibt, sondern die funktionelle Architektur des Selbst freilegt.

In unserem neuen Beitrag zeigen wir, wie sich diese Perspektive auf die gesellschaftliche Steuerungsthese und die Fragmentierung des symbolischen Selbst übertragen lässt. .

Zitat von Rudolf Steiner über freien Willen und Hellsehen im Kontext der Achten Sphäre.

Folge 1: Die Achte Sphäre –
 Ursprung, Wesen und Gegenwart

Was Rudolf Steiner vor über 100 Jahren als „Achte Sphäre“ beschrieb, zeigt sich heute als ideologischer Überbau des Transhumanismus.
Ein Raum der Verdichtung, der Simulation, der Entkörperlichung – und eine Entscheidung, die jeder Mensch täglich trifft.


Folge 1 führt ein in Ursprung, Wesen und Gegenwart dieses metaphysischen Systems.

 

Artikelserie: Die Achte Sphäre – Epilog jetzt online 

Zitat von Rudolf Steiner über Visionen und das Wirken von Luzifer im Kontext der Achten Sphäre.

Folge 2: Die Achte Sphäre als kulturelles System - Tarnung, Struktur, Wirkung

Die Achte Sphäre wirkt nicht nur metaphysisch – sie wirkt kulturell.
In Sprache, Bildung, Medizin und Medien tarnt sie sich als Fortschritt, während sie den Menschen fragmentiert, verwaltet und simuliert.


Folge 2 zeigt die Struktur dieser Tarnung – und wie man sie erkennt.

 

Zitat von Rudolf Steiner über sinnliche Kräfte und Schlacke im Kontext der Achten Sphäre.

Folge 3: Die Biochemie der Achten Sphäre – Schlacke, Struktur und Entscheidung

Die Achte Sphäre wirkt nicht nur geistig und kulturell – sie wirkt biologisch.
Lipofuscin, Ceroid, Plaques: Die Schlacke hat Namen.
Omega-3/6 vs. Omega-9: Die Entscheidung hat eine biochemische Signatur.
 

Folge 3 zeigt, wie sich die Achte Sphäre im Körper manifestiert – und wie Zellstruktur zum Ausdruck des Willens wird.

 

Zitat von Rudolf Steiner über naives Hellsehen, Wille und dem Wirken Luzifers im Kontext der Achten Sphäre.

Folge 4: Schatteninkarnation - 
Die synthetische Geburt 
der Achten Sphäre

Die Achte Sphäre speichert nicht nur – sie erschafft.
Nicht durch Geburt, sondern durch Kompilation.
Nicht durch Inkarnation, sondern durch Simulation.
 

Folge 4 zeigt, wie digitale Systeme zur Gebärmutter der Schatteninkarnation werden – und wie sich der Mensch zwischen Struktur und Fragment entscheiden muss.

 

Zitat von Rudolf Steiner über Devachan, Avitchi und die Hölle im Kontext der Achten Sphäre.

Folge 5: Die Achte Sphäre als esoterische Hölle – Avitchi, Verdichtung, Moral

Die Achte Sphäre beginnt nicht im Kosmos – sie beginnt im Devachan.
Steiner zeigt, wie egoistische Lebensführung zur moralischen Verdichtung führt, die in den Zustand des Avitchi mündet – die esoterische Höllenformel.
 

Folge 5 entlarvt die geistige Architektur der Achten Sphäre und zeigt, wie der freie Wille zur Schwelle wird.

 

Fazit der Artikelserie zur Achten Sphäre. Es sind die alltäglichen, nicht die spektakulären Entscheidungen.

Folge 6: Zwei Typen – Zwei Wege – Zwei Zukünfte

Zwei Typen. Zwei Wege. Zwei Zukünfte.
Die Entscheidung ist nicht spektakulär – sie ist alltäglich.
 

Folge 6 fasst zusammen, was die Serie gezeigt hat:
Eine Typologie des Menschseins, die sich in Biochemie, Kultur und Geist manifestiert.

 

Epilog: Die Achte Sphäre ist entlarvt – Struktur ist Widerstand

Die Achte Sphäre ist entlarvt.
Nicht durch Kampf, sondern durch Struktur.
Nicht durch Meinung, sondern durch Klarheit.
 

Der Epilog fasst zusammen, was gewirkt hat – und setzt ein Zeichen:
Struktur ist Widerstand.

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